糖尿病的原因和发生

发布于: 2023-06-06 16:27
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继承的作用

有家庭负担的人患糖尿病的风险特别高。95%的患者在他们的亲戚糖尿病患者。同时,II型糖尿病比I型糖尿病更强烈地遗传是的

父亲患有I型糖尿病的儿童的风险为5%。患病的母亲的病率为3%。父母双方都有1型糖尿病,10%到15%的儿童也会患上这种病。

有1度的亲属患有2型糖尿病,因此,有30%的风险。父母双方都是老年糖尿病患者,这样风险就会上升到50%。

免疫系统在I型糖尿病患者

免疫系统在I型糖尿病的发生中起着至关重要的作用。因此,这种胰岛素依赖型糖尿病也被称为自身免疫性疾病。

达斯 防御系统 I型糖尿病患者的反应不同于正常。它形成抗体对胰岛素产生细胞(胰腺中的β细胞)和胰岛素本身。同时,赌a细胞发炎。白细胞进入细胞并导致所谓的胰岛炎。

用简单的小 布鲁特斯 通过从手指浆果中抽出一小滴血,可以在I型风险较高的人中检测到,是否存在抗体。然而,糖尿病不一定立即爆发,它可能仍然存在几个月和几年未被注意到。

超重促进II型糖尿病

遗传易感性本身通常不足以导致糖尿病的表现。还有其他诱发因素,他们负责I型和II型糖尿病的爆发。

关于 交替糖尿病 特别超重,运动不足和肥胖成瘾是关键。随着体重增加,风险增加,发展为II型糖尿病,五到十倍。

这个跳跃点是,即使这些人仍然有胰岛素,然而,这种作用首先被推迟,然后由于缺乏运动和超重而减弱。

一个之间存在着密切的联系。 传染病 和糖尿病。在不良的糖尿病,由于体质减弱,感染可能更容易另一方面,10-20%的患者在糖尿病发作时同时患有严重感染。

妊娠期糖尿病

荷尔蒙平衡的变化可以促进糖尿病的发展。一个特别好的例子是d妊娠期糖尿病。在10到20%的健康孕妇中,糖尿病在怀孕期间爆发是的

很少有一个 胰岛素疗法 必要,否则,怀孕期间和孩子的并发症可能会发生。症状通常在怀孕后消失。

然而,在未来10年内,有一半受影响的女性会发展为慢性病。糖尿病。因此,妊娠期糖尿病患者应注意体重预防是的

大约10%的妊娠糖尿病患者同时检测出I型糖尿病的抗体。这些女性应该受到非常密切的监测,可以及早进行胰岛素治疗。

治疗方法

糖尿病治疗基于 三个支柱 :营养,运动和药物治疗。新陈代谢可以通过许多措施稳定这样,一般来说,生活质量不会受到影响。

在糖尿病饮食中,许多人会想到限制和冗长的禁令清单。当然,有一些规则,糖尿病患者必须坚持的饮食。饮食是基于多样化的,健康和美味的饮食-类似于非糖尿病患者的饮食。

然而,它说, 避免超重 减少脂肪,尽可能少摄入糖分。特殊培训提供了一个机会,学习营养指南。

治疗的第二种方法是 运动 -特别是在II型糖尿病中。体力活动会对血糖水平产生双重影响:更多的运动需要更多的能量(即吸吮它来自血液),并且身体细胞对胰岛素的反应更好。这在进食和药物剂量时要注意是的

相对缺乏胰岛素,即II型糖尿病,在许多情况下,不使用胰岛素治疗是可能的。某些药物可以增加身体的胰岛素产生或使胰岛素发挥更好的作用。

可是,如果身体再也无法生产足够的胰岛素重要的激素必须从外部供给。然而,这不能用药片。因为胰岛素分子在消化道中被破坏。

因此,目前最有效的方法是 产品介绍 现在,这不需要传统的注射器:笔或胰岛素泵可以大大促进胰岛素的供应。

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Ursachen und Entstehung von Diabetes

Die Rolle der Vererbung

Ein besonders hohes Diabetes-Risiko haben Menschen mit familiärer Vorbelastung. 95 Prozent der Betroffenen haben in ihrer Verwandtschaft Diabetiker. Dabei ist der Typ-II-Diabetes viel stärker erblich bedingt als der Typ-I-Diabetes.

Das Risiko für Kinder diabetischer Väter vom Typ-I liegt bei fünf Prozent, bei den erkrankten Müttern bei drei Prozent. Haben beide Eltern Typ-I-Diabetes, erkranken 10 bis 15 Prozent der Kinder ebenfalls daran.

Ist ein Angehöriger ersten Grades ein Typ-II-Diabetiker, so besteht ein 30-prozentiges Risiko. Sind beide Eltern Altersdiabetiker, so steigt das Risiko auf 50 Prozent.

Das Immunsystem beim Typ-I-Diabetiker

Das Immunsystem spielt bei der Entstehung des Typ-I-Diabetes eine entscheidende Rolle. Man bezeichnet daher diesen insulinabhängigen Diabetes auch als Autoimmunkrankheit.

Das Abwehrsystem des Typ-I-Diabetikers reagiert anders als normal. Es bildet Antikörper gegen die insulinproduzierenden Zellen (Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse) und gegen das Insulin selbst. Gleichzeitig sind die Beta-Zellen entzündet. Weiße Blutkörperchen gelangen in die Zellen und begründen die sogenannte Insulitis.

Mit kleinen einfachen Bluttests mittels eines kleinen Bluttropfens aus der Fingerbeere kann bei Personen mit erhöhtem Typ-I-Risiko festgestellt werden, ob Antikörper vorliegen. Dennoch muss der Diabetes nicht gleich ausbrechen, sondern kann noch einige Monate und Jahre unbemerkt bleiben.

Übergewicht fördert Typ-II-Diabetes

Die erbliche Prädisposition reicht allein meistens nicht aus für die Manifestation des Diabetes. Es kommen weitere Auslöser hinzu, die für den Ausbruch des Typ-I- und Typ-II-Diabetes verantwortlich sind.

Beim Altersdiabetes sind besonders Übergewicht, Bewegungsmangel und Fettsucht ausschlaggebend. Mit zunehmendem Übergewicht steigt das Risiko, einen Typ-II-Diabetes zu entwickeln, auf das 5- bis 10-fache.

Der springende Punkt dabei ist, dass diese Menschen zwar noch Insulin aufweisen, dieses jedoch erst verzögert und dann in Folge des Bewegungsmangels und des Übergewichts nur abgeschwächt zur Wirkung kommt.

Ein enger Zusammenhang besteht zwischen einer Infektion und dem Diabetes. Bei einem schlecht eingestellten Diabetes kann aufgrund der geschwächten Konstitution eine Infektion eher ausbrechen. Andererseits besteht bei 10-20 Prozent aller Patienten bei Ausbruch des Diabetes gleichzeitig auch ein schwerer Infekt.

Der Schwangerschaftsdiabetes

Veränderungen im Hormonhaushalt können der Entwicklung eines Diabetes Vorschub leisten. Ein besonders gutes Beispiel ist der Schwangerschaftsdiabetes. Bei 10 bis 20 Prozent der gesunden Schwangeren bricht der Diabetes in der Schwangerschaft aus.

Nicht selten ist eine Insulintherapie notwendig, da ansonsten Komplikationen im Schwangerschaftsverlauf und für das Kind zu erwarten sind. Die Symptome verschwinden in der Regel nach der Schwangerschaft wieder.

Innerhalb der nächsten 10 Jahre entwickelt jedoch die Hälfte der betroffenen Frauen eine chronische Zuckerkrankheit. Daher sollten Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes vorbeugend auf ihr Gewicht achten.

In etwa 10 Prozent der Fälle mit einem sogenannten Gestationsdiabetes sind gleichzeitig die auf Typ-I-Diabetes hinweisenden Antikörper nachweisbar. Diese Frauen sollten sehr engmaschig überwacht werden, da frühzeitig eine Insulintherapie angezeigt sein kann.

Therapeutische Ansätze

Die Diabetestherapie basiert auf drei Säulen: Ernährung, Bewegung und medikamentöse Behandlung. Der Stoffwechsel kann durch zahlreiche Maßnahmen so stabilisiert werden, dass die Lebensqualität meist nicht darunter leiden muss.

Viele denken bei einer Diabetes-Diät an Einschränkungen und ellenlange Verbotslisten. Natürlich gibt es bestimmte Regeln, an die der Diabetiker sich halten muss. Die Ernährung basiert auf einer abwechslungsreichen, gesunden und schmackhaften Kost - ähnlich wie die von Nicht-Diabetikern.

Allerdings heißt es, Übergewicht zu vermeiden, Fett zu reduzieren und Zucker möglichst nur in ganz geringem Maße zu verzehren. Spezielle Schulungen bieten die Möglichkeit, die Ernährungsrichtlinien zu erlernen.

Zweites Standbein der Therapie ist die Bewegung - insbesondere bei Typ-II-Diabetes. Körperliche Aktivität beeinflusst den Blutzuckerspiegel doppelt: Mehr Bewegung braucht mehr Energie (also Zucker aus dem Blut) und außerdem reagieren die Körperzellen besser auf Insulin. Das ist beim Essen sowie bei der Dosierung der Medikamente zu beachten.

Bei relativem Insulinmangel, d.h. Diabetes vom Typ II, ist vielfach eine Behandlung ohne Insulin möglich. Bestimmte Medikamente können die körpereigene Insulinproduktion erhöhen bzw. das Insulin besser wirken lassen.

Wenn jedoch der Körper nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Insulin zu produzieren, muss das lebenswichtige Hormon von außen zugeführt werden. Allerdings geht das nicht mit Tabletten. Das Insulin-Molekül wird nämlich im Verdauungstrakt zerstört.

Daher ist der derzeit effektivste Weg nach wie vor die Injektion in die Blutbahn. Dies muss heutzutage nicht mehr mit herkömmlichen Spritzen geschehen: ein Pen oder eine Insulinpumpe erleichtern die Insulinzufuhr deutlich.

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